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Die Karlsbrücke in Prag – Besucherinformationen & Tickets
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Die Karlsbrücke in Prag ist mehr als nur eine Verbindung zwischen zwei Ufern der Moldau. Sie ist ein lebendiges Symbol der tschechischen Hauptstadt und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Europas. Mit ihren beeindruckenden Figuren, dem majestätischen Altstädter Brückenturm und ihrer reichen Geschichte zieht sie jährlich Millionen von Besuchern an.
Ein Spaziergang über die Karlsbrücke ist wie eine Reise durch die Zeit. Künstler, Musiker und Händler säumen den Weg und verleihen der Brücke eine einzigartige Atmosphäre. Tauchen Sie ein in das Herz von Prag und lassen Sie sich von der Magie dieses historischen Bauwerks verzaubern.
Besucherinformationen:
Adresse:
Karlův most, 110 00 Praha 1, Tschechien
Transport:
Empfohlene Erkundungszeit:
1-2 Stunden
Unser Tipp: Mit der Rom Tourist Card erhalten Sie einen Audioguide für das Pantheon, sowie Eintritt in das Kolosseum, den Petersdom, Forum Romanum & Palatin, sowie einen bevorzugten Eintritt in die Vatikanischen Museen & die Sixtinische Kapelle!
Die Geschichte der Karlsbrücke ist eng mit der Entwicklung der Stadt Prag und den bedeutenden historischen Ereignissen Böhmens verbunden. Sie ist nicht nur ein beeindruckendes Bauwerk, sondern auch ein Zeugnis der strategischen Bedeutung und der Macht, die Prag im Mittelalter innehatte.
Geschichte der Karlsbrücke
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Der Bau der Karlsbrücke, die ursprünglich schlicht „Steinerne Brücke“ oder „Prager Brücke“ genannt wurde, begann im Jahr 1357. Der genaue Baubeginn ist nicht nur ein historisches Datum, sondern auch ein astrologisches Symbol.
Am 9. Juli 1357, um 5:31 Uhr, legte Kaiser Karl IV. höchstpersönlich den Grundstein der Brücke. Die Uhrzeit und das Datum wurden absichtlich so gewählt, dass sie eine Zahlenfolge von 1-3-5-7-9-7-5-3-1 ergaben.
Laut den damaligen Astrologen sollte diese magische Zahlenreihe dem Bauwerk Stabilität und Schutz vor weiteren Zerstörungen verleihen.
Diese Verbindung von Mathematik, Astrologie und Architektur zeigt die mittelalterliche Faszination für Zahlenmystik und die Überzeugung, dass diese das Schicksal beeinflussen könnten.
Die Karlsbrücke wurde nach dem berühmten Kaiser Karl IV. benannt, der als einer der mächtigsten Herrscher Europas und als Förderer von Wissenschaft, Kunst und Architektur bekannt war.
Der Bau der Brücke wurde unter der Aufsicht des Architekten Peter Parler durchgeführt, der auch für andere bedeutende Bauwerke in Prag verantwortlich war, darunter der Veitsdom.
Peter Parler brachte seine Erfahrung und sein Wissen über gotische Architektur in den Bau der Brücke ein. Die Verbindung von Funktionalität und künstlerischer Gestaltung machte die Brücke zu einem Meisterwerk der mittelalterlichen Baukunst.
Heiligenfiguren und Statuen
Geschichte der Karlsbrücke
Der Bau der Karlsbrücke, die ursprünglich schlicht „Steinerne Brücke“ oder „Prager Brücke“ genannt wurde, begann im Jahr 1357. Der genaue Baubeginn ist nicht nur ein historisches Datum, sondern auch ein astrologisches Symbol.
Am 9. Juli 1357, um 5:31 Uhr, legte Kaiser Karl IV. höchstpersönlich den Grundstein der Brücke. Die Uhrzeit und das Datum wurden absichtlich so gewählt, dass sie eine Zahlenfolge von 1-3-5-7-9-7-5-3-1 ergaben.
Laut den damaligen Astrologen sollte diese magische Zahlenreihe dem Bauwerk Stabilität und Schutz vor weiteren Zerstörungen verleihen.
Diese Verbindung von Mathematik, Astrologie und Architektur zeigt die mittelalterliche Faszination für Zahlenmystik und die Überzeugung, dass diese das Schicksal beeinflussen könnten.
Die Karlsbrücke wurde nach dem berühmten Kaiser Karl IV. benannt, der als einer der mächtigsten Herrscher Europas und als Förderer von Wissenschaft, Kunst und Architektur bekannt war.
Der Bau der Brücke wurde unter der Aufsicht des Architekten Peter Parler durchgeführt, der auch für andere bedeutende Bauwerke in Prag verantwortlich war, darunter der Veitsdom.
Peter Parler brachte seine Erfahrung und sein Wissen über gotische Architektur in den Bau der Brücke ein. Die Verbindung von Funktionalität und künstlerischer Gestaltung machte die Brücke zu einem Meisterwerk der mittelalterlichen Baukunst.
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Ab dem 17. Jahrhundert begann man, die Brücke mit barocken Heiligenfiguren zu schmücken. Insgesamt zieren 30 Statuen und Figurengruppen die Karlsbrücke. Sie stellen verschiedene Heilige und Schutzpatrone dar und wurden von den bedeutendsten Künstlern ihrer Zeit geschaffen.
Eine der bekanntesten Statuen ist die des Heiligen Johannes von Nepomuk (Johannes Nepomuk). Er soll der Legende nach von der Brücke in die Moldau geworfen worden sein, weil er das Beichtgeheimnis der Königin nicht preisgeben wollte. Es heißt, wer die Statue berührt, dem bringt es Glück.
- Johannes von Nepomuk: Berühren Sie die Statue und wünschen Sie sich etwas. Es heißt, Ihr Wunsch geht in Erfüllung.
- Heiliger Wenzel iv: Schutzpatron Böhmens und eine der bedeutendsten Figuren der tschechischen Geschichte.
- Heiliger Veit: Namensgeber des Veitsdoms und ebenfalls eine wichtige Heiligenfigur.
Jede Statue erzählt ihre eigene Geschichte und spiegelt die religiöse und kulturelle Vielfalt der Stadt Prag wider.
Die Brückentürme
An beiden Enden der Karlsbrücke stehen beeindruckende Brückentürme. Auf der Seite der Prager Altstadt erhebt sich der Altstädter Brückenturm, der als eines der schönsten gotischen Bauwerke Europas gilt. Er wurde ebenfalls von Peter Parler entworfen und diente einst als Teil der Befestigungsanlagen der Stadt.
Auf der Seite der Kleinseite befinden sich die Kleinseitner Brückentürme. Der kleinere Turm stammt aus der Zeit der Judithbrücke, während der höhere Turm im 15. Jahrhundert erbaut wurde. Sie dienten als Schutz und Kontrolle des Zugangs zur Brücke.
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Historische Ereignisse
Die Karlsbrücke war Zeuge zahlreicher historischer Ereignisse. Während des Dreißigjährigen Krieges fand hier 1648 eine entscheidende Schlacht statt, als schwedische Truppen versuchten, die Altstadt einzunehmen. Die Brücke spielte auch bei verschiedenen königlichen Prozessionen und öffentlichen Feierlichkeiten eine zentrale Rolle.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde die steinerne Brücke mehrfach restauriert. Nach einem weiteren schweren Hochwasser im Jahr 1890 musste sie umfassend saniert werden. Heute ist sie ein Symbol für die Widerstandsfähigkeit und den kulturellen Reichtum der Stadt Prag.
Bootstouren unter der Brücke
Erleben Sie die Karlsbrücke aus einer neuen Perspektive, indem Sie eine Bootsfahrt auf der Moldau unternehmen. Vom Wasser aus können Sie die beeindruckende Architektur der Brücke und die darunter liegenden Bögen bewundern.
Eintrittspreise und Touren
Die Karlsbrücke selbst ist frei zugänglich und kann jederzeit besichtigt werden. Allerdings gibt es einige Attraktionen, für die Eintrittsgelder anfallen:
- Altstädter Brückenturm: Der Aufstieg kostet etwa 100 CZK (ca. 4 Euro). Ermäßigungen gibt es für Kinder, Studenten und Senioren.
- Museen und Ausstellungen: Entlang der Brücke und in den Brückentürmen werden verschiedene Ausstellungen angeboten.
Geführt Touren
Um die Geschichte der Karlsbrücke und ihre Geheimnisse besser zu verstehen, empfiehlt sich eine geführte Tour. Es gibt zahlreiche Anbieter, die Spaziergänge über die Brücke und durch die Prager Altstadt anbieten. Preise variieren je nach Dauer und Inhalt der Tour.
- Thematische Führungen: Einige Touren konzentrieren sich auf Legenden, andere auf historische Ereignisse.
- Kombitickets: Oft werden Kombitouren angeboten, die auch die Prager Burg oder andere Sehenswürdigkeiten einschließen.
Das Pantheon und seine Bedeutung in der Renaissance
Während der Renaissance erlebte die heutige Kirche eine Wiederentdeckung und Wertschätzung als architektonisches Vorbild. Künstler und Architekten wie Michelangelo und Brunelleschi bewunderten die Perfektion der Kuppel und ließen sich davon inspirieren.
Michelangelo sagte einmal, dass das Pantheon „vom Design der Engel“ sei. Diese Wertschätzung führte dazu, dass die Bauart als Modell und Inspiration für viele später errichtete Kuppeln, einschließlich der des Petersdoms, diente.
Besucherinformationen zum Pantheon in Rom
Ein Besuch des Pantheons ist ein absolutes Muss für jeden, der nach Rom reist. Es befindet sich auf der Piazza della Rotonda und ist leicht zu erreichen. Der Eintritt kostet aktuell 5 Euro, gegen einen Aufpreis von 3 Euro erhalten Sie zudem einen Audioguide in verschiedenen Sprachen, um mehr über die Geschichte und die Architektur des einstigen Tempels zu erfahren.
Besucher sollten beachten, dass das Pantheon eine aktive Kirche ist und daher angemessene Kleidung, die die Knie und Schultern bedeckt, erforderlich ist. Regelmäßige Messen und andere religiöse Zeremonien finden hier statt, sodass es ratsam ist, die Zeiten dieser Veranstaltungen im Voraus zu überprüfen, um einen ungestörten Besuch zu gewährleisten.
Eintritt und Öffnungszeiten
Der Besuch des Pantheons war jahrelang kostenlos, seit Juli 2023 wird dies jedoch geändert. Es wird eine geringe Eintrittsgebühr (5 Euro / Person) erhoben, um die Erhaltung dieses wertvollen Denkmals zu unterstützen.
Die Öffnungszeiten des Pantheons sind in der Regel von 9:00 bis 19:00 Uhr. An religiösen Feiertagen und während spezieller Zeremonien kann es zu Abweichungen kommen. Es empfiehlt sich, die aktuellen Öffnungszeiten auf der offiziellen Website zu überprüfen.
FAQ - Häufige Fragen zum Pantheon in Rom
Was ist das Pantheon?
Das Pantheon ist ein antikes Bauwerk in Rom, das ursprünglich als Tempel für alle Götter des römischen Pantheons erbaut und später zur Kirche umgewandelt wurde.
Warum sollte man das Pantheon in Rom besuchen?
Das Pantheon ist eines der am besten erhaltenen Bauwerke des antiken Roms und beeindruckt durch seine architektonische Meisterleistung, insbesondere die Kuppel des Pantheons mit ihrem zentralen Oculus. Es ist außerdem die Grabstätte bedeutender Persönlichkeiten wie Raffael und der italienischen Könige Vittorio Emanuele II. und Umberto I.
Wie ist die Geschichte des Pantheons?
Das Pantheon wurde im Jahr 27 v. Chr. von Marcus Agrippa erbaut, brannte jedoch nieder und wurde von Kaiser Hadrian um 125 n. Chr. neu errichtet. Im Jahr 609 n. Chr. weihte Papst Bonifatius IV. das Gebäude zur christlichen Kirche Santa Maria ad Martyres um.
Was sind die beeindruckendsten Merkmale des Pantheons?
Die Kuppel des Pantheons, die größte unbewaffnete Betonkuppel der Welt, und der Oculus sind die beeindruckendsten architektonischen Merkmale. Die Kuppel hat einen Durchmesser von 43,3 Metern und ist ein technisches Wunderwerk der Antike.
Anreise und Lage:
Das Pantheon befindet sich im Herzen von Rom auf der Piazza della Rotonda. Es ist leicht zu Fuß von vielen anderen bedeutenden Sehenswürdigkeiten zu erreichen, darunter das Kolosseum, das Forum Romanum, der Petersdom und die Piazza Navona. Öffentliche Verkehrsmittel wie Busse und U-Bahnen bieten ebenfalls eine bequeme Möglichkeit, das Pantheon zu erreichen.
Redakteur: Sebastian Erkens
Hey und herzlich willkommen auf Rom-Tourist!
Mein Name ist Sebastian und ich reise regelmäßig nach Rom – in die Ewige Stadt.
Auf unserem Rom-Blog erhalten Sie wertvolle Reisetipps. Falls Sie Fragen zu speziellen Touren oder Sehenswürdigkeiten haben, können Sie uns gerne einen Kommentar hinterlassen.
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